Kathrin Schwarz, geb. 1964 in der Berliner Charité, aufgewachsen im Plattenbauviertel Frankfurter Allee Süd in Berlin-Lichtenberg. Schon im Kindergarten malte sie eine Rose für die Freilassung von Angela Davis.

Erste Erfolge als Wandzeitungsredakteurin (i.A. der Jungen Pioniere), sah alle Indianerfilme mit Gojko Mitic und schnitt seine handtellergroßen Porträts akribisch aus der NBI aus, um sie über das Bett zu hängen. Erster Romanentwurf über ein Waisenkind im Indianeralltag. Sie war gut im Fußball auf dem Schulhof und auf der Straße, wurde als Mädchen nicht als letzter gewählt!

Lieblingsmusik war geprägt von den Eltern - T-Rex, Stones, Elvis. Und im Trabi der Eltern hörte sie auf der Tagesreise zur Ostsee - Lieder wie "Schmidtschen